Letzte Infos für Rhythmus gegen Rassismus 2021

Wir haben für euch nun Infos zum Hygienekonzept für den 24. Juli:

Fette Elke:
Hier gibt es mächtig was auf die Ohren. Nur Leute mit aktuellen Schnelltest, PCR Test, Genesenennachweis oder Impfnachweis dürfen hier rein. Das ganze wird kontrolliert. Ein paar Schnelltests haben wir ebenfalls vor Ort, gegen Spende.

Pavillon Bühne:
Es wird eine abgegrenzten Bereich geben, in dem ihr tanzen & Stehen dürft (vorne). Möglichst auf Abstand. Ihr könnt eure Maske aufsetzen. Gänge werden wir ebenfalls markieren.

Der Sitzbereich: Entweder nutzt ihr Bierzeltgarnituren (begrenzt) oder bringt selbst Decken mit. Wir haften allerdings nicht! Das ist euch überlassen. Im Zelt würden wir es gut finden, wenn ihr eine Maske tragt.

Es wird bei uns ebenfalls Getränke und Essen geben, alles durch die Maya Galerie & Café aus Rostock. Vegan, Vegetarisch und Fleisch. Becher gibt’s nur gegen Pfand, Müll und Kippen müssen in die Tonne! Mach’s uns nicht zu schwer.

Zudem wird es überall Desinfektion geben. Auch Spendenboxen verteilen wir. Wir brauchen echt noch Kohle.
Ihr dürft euch eigene Getränke mitbringen, verzichtet allerdings bitte auf Glasflaschen. Gerade viel Nachmittagsbereich ist Wasser auch sehr wichtig.

Die Info-Stand-Area dürft ihr nur mit Maske, mit Impfzertifikat, mit Genesenennachweis, mit einem negativen PCR Test oder negativen aktuellen Schnelltest betreten. Nehmt bitte Rücksicht!

Zudem wird es auch Spiele für Kinder und ein Kinderkino geben, für Kindern natürlich ohne Maske. Der Bereich ist ebenfalls markiert.

Wir müssen natürlich auch die Kontaktverfolgung nutzen. Wir wollen aus Datenschutzgründen auf digitale Möglichkeiten verzichten. Ihr findet aller höchstens die Corona Warnapp zum Einchecken. Wir haben beim Kinozelt und in der Nähe der Bühne ein Check-in eingerichtet. Bitte dort anmelden, und ein cooles Festivalarmband abgreifen.

Nazis und Rassisten sind natürlich nicht willkommen!

Rhythmus gegen Rassismus ist natürlich auch in diesem Jahr familiär!

Es gibt einige, die Infostände zu verschiedenen gesellschaftlichen Themen machen, teilweise auch mit Mitmachenaktionen. Rock gegen Rechts baut wieder seinen Merchstand auf. Es wird ein Stand für Glitzertattoos geben.
Zudem wird es eine Bastelstraße durch den AWO Jugendclub
aus #Güstrow geben. Die Villa Kunterbündnis bietet gezielte Mitmachaktionen für Jungs an. Der Filmclub Güstrow baut für die jüngeren ein Kinozelt auf. Die Nice Jugendtour bietet vorraussichtlich Siebdruck an.

An den Ständen müssen Besucher*innen natürlich Maske tragen, alternativ kann ein Genesenennachweis, eine Impfnachweis, ein vor Ort gemachter negativer Schnelltest oder ein negativer Schnelltest aus einem Testzentrum (24h gültig) vorgezeigt werden. Hier sind Kinder natürlich ausgenommen!

Alle acts fürs „Rhythmus gegen Rassismus meets Fette Elke“ in Güstrow stehen!

MDMH & Kuzo

Original Rap aus der größten Stadt MV’s mit grenzüberschreitenden provozierenden Rap aus dem realen Leben. Die Texte mischen sich aus Erfahrungen junger Menschen, dem Leben zwischen Träumen und Wirklichkeit. Sie zeigen Haltung und kritisieren die Gesellschaft. 

Liebe, Hass, Braune Gedanken, Deutsch Rap, das „einfache Leben“ auf dem Land, Hoffnungslosigkeit, Drogenkonsum, Fussball – nur einige Themen mit denen MDMH & Kuzo sich auseinandersetzen. 

Mit politischer Haltung und klarer Kante gegen Nazis freuen sie sich endlich wieder live rappen zu dürfen! 

The Realtrick

Die 3 köpfige Band aus Güstrow, die sich 2019 gründete, hat ihr gemeinsames Interesse für psychodelische und instrumentalen Rock gefunden. Aber schon vor ihrer Gründung hat die junge Band intensiv musiziert. Auch sie nutzen die Gelegenheit ihr Können zu beweisen. Wer Musik um Pink Floyd mag, darf die Band nicht verpassen.

Drauf&Dran

Seit über 10 Jahren reist Jonas Mohr durch Clubs und Festivals. Tausende Gäste konnte er schon zum Tanzen bewegen und über 100 000 Hörer begeistert er monatlich allein auf Spotify.  Mit Herzblut und Engagement unterstützt er seit 2020 das Projekt „Rhythmus gegen Rassismus“. Mehr Infos zum Künstler unter: https://www.facebook.com/draufunddranoffiziell/

Restposten

Die junge Band aus #Greifswald, die es schon seit 2014 gibt, freut sich auch in #Güstrow aufzutreten.  Da sie bei einer anderen Rock gegen Rechts Veranstaltung schon mal auf unserer Bühne stand, geben wir euch die Gelegenheit ihre Motivation zu lesen: https://www.rockgegenrechts.com/?p=3895 . Mehr Infos zur Band unter https://www.facebook.com/Restpostenband/

Seyed Key

Syedkey legt seit 2014 bundesweit in Clubs auf, besonders geprägt durch verschiedene Clubs und Openairs in Hessen und Berlin. Seit 2018 ist er Mitglied der New Stylez und ist bekannt für seinen harten Industrial, melodischen Breaks, Breakbeat und Einflüssen aus Rave, Gabba, Hardcore und Trance. Auch er wollte schon 2020 das doch größer geplante Rhythmus gegen Rassismus Festival 2020 unterstützen, was 2022 nachgeholt werden soll. Dennoch ist Seyed Key schon in diesem Jahr dabei, um viel Rhythmus gegen Rassismus zu beweisen. Mehr Infos zum Künstler unter: https://www.facebook.com/seyedkey/

Hinterlandgang

Eine HipHop-/Rap-Crew aus Vorpommern, dessen Texte das Leben zwischen Stadt und Provinz thematisieren, haben schon in der Vergangenheit großartig Stellung bezogen. Auch auf den „Wasted in Jarmen“ Festival und als Supportact von „Waving the Guns“. Die Musiker packen das in ihre Tracks, was so einige im ländlichen Raum denken. Auch deshalb passen sie gerade nach Güstrow. Das was den ländlichen Raum eint, sind Menschen mit träumen und Bedürfnissen, eine kaum ausgebaute Struktur und einige rechte Strukturen. Träume bleiben oft auf der Strecke, es sei denn man verlässt den ländlichen Raum. Gemeinsam wollen wir die ländlichen Gegend bereichern und Stellung gegen rechte Gruppierungen und Gesellschaftsentwicklungen beziehen. Wer die „Hinterlandgang“ noch nicht kennt, denen empfehlen wir am 24.07. nach Güstrow zu kommen um die kritischen Texte, gepaart mit packenden Beats, zu genießen. Mehr Infos zu den Künstlern unter https://www.facebook.com/Hinterlandgang-418003572037056/

In Gedenken an Esther Bejarano!

96 Jahre wurde sie, Esther Bejarano. Eine der letzten Holocaustüberlebenden in Deutschland.

Einige von uns und von euch durften sie kennenlernen. Aus Respekt vor ihrem Engagement, trotz der schrecklichen Erfahrungen im KZ Ravensbrück und KZ Auschwitz, möchten wir mit euch zusammen ein Lied Zog nit keyn mol anstimmen. Texte dazu verteilen wir vor Ort. Kommt am 24. Juli 14.00 Uhr lang! Zollt Respekt. Vereint im Kampf gegen Nazis!

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